Debrunner Koenig Gruppe
Persönliche Preise Verfügbarkeit & Lieferzeit

Der Blog - Immer am Ball

Sponsoring
Events

EuroSkills 2018: erster Wettkampftag

EuroSkills Competitions 2018

Über 500 Berufsleute haben die Aufgaben des ersten Wettkampftages in Angriff genommen. Traditionell startete das SwissSkills Team mit dem eigens kreierten Teamschrei. «Einer für alle – Alle für einen. Swiss Power, HU – Swiss Quality, HU», schallte es durch die Hungexpo-Hallen.

«Im Moment geht es mir gefühlsmässig sehr gut», fasste Roger Gabler seine Eindrücke des ersten Wettkampftages zusammen. Als Chefexperte bei den Spenglern ist er zusammen mit seinen europäischen Kollegen dafür verantwortlich, dass alles perfekt abläuft und alles vorhanden ist, was die Kandidaten für ihre Arbeit brauchen. Auch was seinen Wettkämpfer, Pascal Gerber angeht, ist er zuversichtlich: «Pascal ist im Zeitplan und arbeitet in seinem Schema, wie er sich vorbereitet hat. Ich würde sagen, es läuft recht gut bei ihm.»

EuroSkills Competitions 2018

Viel Schweiss und etwas Schmerzen

Kein Wunder, der 20-jährige Aargauer hat sich nichts weniger als die Goldmedaille zum Ziel gesetzt und will dafür «alles geben». Auch Gipser-Trockenbauer Philippe Bütschi ist mit vollem Einsatz in den ersten Tag gestartet. So sehr sogar, dass er am Mittag bereits ein neues T-Shirt brauchte, weil er eines bereits komplett durchgeschwitzt hatte.

Hier kamen die Teamleader zu ihrem ersten Notfalleinsatz. Laurent Seppey und Silvia Blaser organisierten ihm ein neues Shirt, wuschen das verschwitzte aus und trockneten es vor der Halle in der Nachmittagssonne.

EuroSkills Competitions 2018

Apropos: Perfekt organisiert

Alle Beteiligten zeigen sich beeindruckt, wie gut organisiert sich diese EuroSkills präsentieren. «Alles OK», stellt Andreas Marbacher, Experte bei den Dekorationsmalern, fest: «Die ungarischen Helfer haben alles perfekt vorbereitet, absolut keine Probleme dieses Mal.» So perfekt und topmodern, dass man auf dem gesamten Wettkampfgelände nur mit Karte bezahlen kann. Sogar an den Imbissbuden gibt es für Kleinstbeträge keine Kasse mehr, sondern nur Kartenlesegeräte.